ZU MEINER PERSON:
1963 am linken Niederrhein geboren. In den Achtzigern nur Judo und Free-Jazz, dann Gründung des „Literarischen Oktett´s“ und erste öffentliche Lesungen. 1995 Mitbegründer des unabhängigen Kulturvereins „Halle-Luja e.V.“. Dort vorwiegend für das Filmprogramm zuständig, ebendort 1996 Welturaufführung meiner Free-Jazz Operette „Das Land des Hecheln´s“. 1997 Veröffentlichung des Gedichbandes  „Kabes Kabud“, gefolgt von „Take and shake - The devils new Brides“ in 2001. 2003 Herausgabe von „Das Leben als Verdaungsschlauch“ mit Kurzgeschichten, Gedichten und Literaturkritiken. In 2002 auf der Bühne mit dem Kölner „Meine Fresse Club“. 1997 bis 2001 zuständig für das anale Trommeln bei „Harald Hitler-Porno Punk“  2001 bis 2005 wildestes Musizieren mit dem Köln/Düsseldorfer Free-Jazz Orchester „Anakoluth Ersatz“, 2005 bis 2008 mit den „Bonobo Bastards“. 2004 Vertonungen der eigenen Lyrik mit der Kölner Akkordeonistin Mutti Elektro Princess. 2005 bis 2010 Organisator und Programmmacher des „Leise Scheiße Festivals“, dem kleinstem Festival der Welt, im Düsseldorfer Kunstverein WP8. Intensivstes Malen seit 1996, Ausstellungen in Mönchengladbach, Köln, Düsseldorf und Amsterdam, danach nicht mehr ausgestellt, weil mich der Kunstbetrieb mehr irritiert als interessiert. Seit 2003 lebe ich in Köln, hier gelegentlich Veranstaltungen mit Filmnächten („Lange Nacht des ghanaischen Horrorfilms“, antiklerikale Filmnacht, Kishore Kumar, Mohammed Rafi und Miguel de Molina), Lesungen und kleinsten Konzerten in meinem Atelier. Seit 2007 Aufbau des „Mauenheim Museum of modern Art“, MMOMA, dem kleinstem Museum der Welt. Hier auch Literaturverstärkung durch Einsatz selbstgemachten Eierlikörs (handgeschüttelt!). 2009 filmische Auseinandersetzung mit Kinderstars im Sozialismus. Ebenfalls seit 2010 Brechtinterpret mit M. Badde im Orchester Feinripp, hiermit 2011 Welturaufführung unserer Neuvertonung der "Drei Groschen Oper" auf der kleinsten Opernbühne der Welt in der Küche des "MMOMA". Weitere öffentliche Vorführungen vom Suhrkamp Verlag untersagt. Seit 2010 Forschungen zum Problem der Altkünstlerentsorgung. Und endlich wieder Free-Jazz: "Yes, we can´t!" mit Karl Krützmann (sax, piano) und G. Bogumil (bass), "Yes, we canned!" mit G. Bogumil (bass), und Karl Krützmann (sax, piano) und "Yes, weekend!" mit Karl Krützmann (piano, sax) und G. Bogumil (bass) . Und seit Anfang 2012 wieder im "Meine Fresse Club". Meine künstlerischen Aktionen finden meist unter dem Pseudonym Achmett Schachbrett statt.
KONTAKT: ach@achschach.de
Impressum des Impressarios:  A. Schatten      Irnfriedweg 12      50739 Köln
Alle Rechte an den Inhalten dieser Website liegen beim Urheber. Weiterveröffentlichung und Verbreitung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Impressarios.